Online Broker Vergleich 2024: Bestes Depot für Aktien & ETF

Online Broker Vergleich 2024: Bestes Depot für Aktien & ETF

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Der Broker kann zwar nicht die Rendite deiner Aktien und ETFs beeinflussen, aber durch möglichst geringe Kosten exzellente Grundvoraussetzungen für eine positive Entwicklung schaffen. Hier zeigen wir dir, bei welchem Broker und in welchem Depot 2024 deine Aktien und ETFs am besten aufgehoben sind.

Du willst Aktien und ETFs dauerhaft günstig kaufen? Wir haben für dich die Depots der besten Online Broker und Banken zusammengetragen:

💡
Meinung der Redaktion: Für ETF- und Aktiendepots eignen sich derzeit Scalable, justTrade und Finanzen.net am besten. Sie bestechen durch Einfachheit bei der Kontoeröffnung und einer großen Auswahl handelbarer Wertpapiere zu niedrigen Gebühren.
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Inhalt



Günstiges Wertpapierdepot 2024 - Wissenswertes für dich

Neobroker, Direktbanken oder klassische Banken: Alle drei bieten dir ein eigenes Wertpapierdepot an, die hierbei entstehenden Kosten unterscheiden sich aber deutlich - wie auch der Zugang zu den verschiedenen Marktplätzen, besondere Aktionen und natürlich die Handelsoberfläche. Zunächst einmal kannst du allen hier im Vergleich gelisteten Brokern vertrauen. Es handelt sich um vollständig lizenzierte, seriöse Broker, die deine Wertpapiere zudem getrennt von ihrem Betriebsvermögen verwalten, was der Gesetzgeber so vorschreibt - selbst im Falle einer Insolvenz ist dein bis dahin angespartes und investiertes Vermögen also sicher.

Ein zweiter wichtiger Punkt: Niemand schreibt dir vor, dass du nur ein Depot haben dürftest. Theoretisch kannst du so viele Depots wie nur möglich eröffnen, wobei das dann sicherlich etwas unübersichtlich wird. Trotzdem ist es keinesfalls verkehrt zwei bis drei Broker zu nutzen, wenn auch für unterschiedliche Strategien: Du könntest zum Beispiel einen internationalen Broker für den Handel an ausländischen Börsen verwenden, einen weiteren Broker für deine regulären ETF-Sparpläne und einen dritten Broker für aktive Handelsstrategien oder eher riskante Venture-Anlagen. Auch ist möglich Sparpläne auf mehrere Depots aufzuteilen, wenn du mehrere ETFs besparen möchtest, sie aber nicht alle bei einem Broker kostenfrei sind.


Diese Broker finden im Vergleich 2024 Berücksichtigung

Die Welt der Broker ist groß, nicht alle qualifizieren sich aber automatisch für die Top-10. Wir haben für unseren Vergleich verschiedene Neobroker und (Direkt-)Banken verglichen, darunter diese:

  • Scalable
  • Trade Republic
  • flatex
  • Smartbroker
  • Comdirect
  • ING
  • Deutsche Bank maxblue
  • Consorsbank
  • finanzen.net ZERO
  • IBKR Interactive Brokers

Das beste Wertpapierdepot 2024: die Kriterien

Welcher Anbieter für dich die beste Wahl darstellt, ist nicht zuletzt von deiner persönlichen Handelsstrategie abhängig. Verfolgst du beispielsweise einen rein passiven ETF-Ansatz mit Sparplänen, solltest du auf deren Verfügbarkeit und möglichst geringe Kosten achten. Wenn du hingegen aktiv traden möchtest, mitunter sogar mehrmals am Tag, spielen die Ordergebühren pro Transaktion eine größere Rolle. Möchtest du zusätzlich noch etwas exotischere Finanzmarktinstrumente nutzen, von CFDs und Derivaten bis hin zu Zertifikaten und Futures, sollte dein neuer Banking-Partner entsprechend vielseitig aufgestellt sein.

Die Kriterien für den Wertpapierdepot-Vergleich 2024 in der Übersicht:

  • Auswahl der Aktien und ETFs
  • verfügbare Handelsplätze
  • Gebühren für Sparpläne
  • Ordergebühren
  • Zugriff auf den Broker (Desktop, mobile oder beides)
  • weitere zusätzliche Features wie Wertpapierkredit und Co.

Zum besseren Vergleich der zu erwartenden Kosten nehmen wir als Grundlage immer den beliebten Vanguard FTSE All-World UCITS ETF (ISIN: IE00B3RBWM25), der bei einigen Brokern auch als (dauerhafter) Aktions-ETF angeboten wird.


Die Neobroker - günstige Kostenstruktur und schlanker Aufbau

Neobroker richten sich speziell an junge Anleger mit überschaubarem Vermögen, können aber keinesfalls nur von diesen genutzt werden. Sie haben normalerweise eine schlanke Struktur, was sich beispielsweise durch die überschaubare Anzahl von Marktplätzen manifestiert, dafür aber auch nur sehr geringe Kosten. Berücksichtigen musst du auch, ob für dich der Handel ausschließlich am Smartphone in Frage kommt oder ob du zwangsläufig am Desktop investieren möchtest.

Unser Favorit: Scalable Capital

Auf Platz 1 der besten Online-Broker befindet sich Scalable Capital.

Scalable begann eigentlich als Vermögensverwaltung, seit dem Jahr 2020 ist der Anbieter aber primär als Neobroker aktiv. Die Besonderheit: Du kannst wahlweise viel und aktiv handeln, dafür gibt es Abo-Modelle, oder alternativ die Free-Version nutzen, bei der keine laufenden Kosten entstehen. Scalable selbst ist, wie alle Neobroker, ein Vermittler - das eigentliche Wertpapierdepot befindet sich bei der Baader Bank. Seit Anfang 2023 zahlt der Broker 2,6% p.a. Tagesgeldzinsen auf nicht investiertes Kapital aus. Der Zinssatz wurde später im Jahr auf 4% p.a. angehoben.

  • Handel auf zwei Marktplätzen möglich (Xetra und gettex)
  • keine Depotgebühren
  • Sparplanraten ab 1 Euro
  • Handel von Anleihen möglich
  • keine Sparplangebühren
  • Einzahlung bequem per Lastschrift, Überweisung oder Kreditkarte
  • bietet ETFs, Aktien, Derivate und Kryptos an

Scalable Capital Broker

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Der deutsche Neobroker bietet Kunden drei verschiedene Depotmodelle an:

  1. Free Broker (0,00 Euro pro Monat)
  2. Prime Broker (2,99 Euro pro Monat)
  3. Prime Broker flex (4,99 Euro pro Monat)

Der Free Broker reicht für die meisten Gelegenheitsanleger völlig aus. Ausgewählte "Prime-ETFs" können kostenlos gehandelt werden. Aktien können für 0,99 Euro pro Trade gekauft und verkauft werden. Aktien- und ETF-Sparpläne sind dauerhaft kostenlos.

Die Premium-Konten bieten weitere Vergünstigungen beim Aktien-Trading und Derivaten wie Optionsscheine. Neben einer aufgeräumten Trading-App gibt es auch eine Webversion für Anleger die sich mit dem PC oder Tablet einloggen wollen.


Trade Republic

Trade Republic ist der zweite, wahrscheinlich noch größere Name in der Branche. Der Neobroker nutzt den Direkthandel von Lang & Schwarz, was vor allem bei Beginnern für einen unkomplizierten Einstieg sorgt. Simultan sind Anleger damit zwangsläufig auf die verfügbaren Buy- und Sell-Angebote im LSX-Direkthandel angewiesen, können also nicht an offenen Marktplätzen partizipieren.

  • keine Ordergebühren
  • 4,0% Tagesgeldzinsen p.a. auf nicht investiertes Kapital (seit 01.10.23)
  • mehr als 2000 ETF-Sparpläne
  • 1 Euro Fremdkosten pro Trade
  • niedrige Sparrate möglich - schon ab 1 Euro
  • intuitive mobile Smartphone App
  • mittlerweile auch per Browser nutzbar
  • Geld einzahlen bequem per SEPA-Überweisung, Lastschrift, Kreditkarte, oder Apple/Google Pay

Trade Republic ist ein Berliner FinTech mit deutscher Banklizenz, das mit niedrigen Gebühren überzeugt. Im Test verschiedener Zeitungen wie Handelsblatt, Welt am Sonntag oder FAZ fiel die Online-Bank mit niedrigen Gebühren auf. Dein Depot kannst Du innerhalb von 9 Minuten eröffnen, wie der Test zeigte. Das funktioniert auch mit mobilen Geräten, da eine hervorragende App für Android und iOS verfügbar ist. Mit der App hast Du Dein Depot stets im Blick und kannst ETFs kaufen oder verkaufen. Die App ist mit einem intuitiven Filter ausgestattet, der Dir bei der Suche Deines Investments hilft. Damit Du immer über die Preise der Märkte informiert bist, sind Echtzeitdaten und Push-Benachrichtigungen verfügbar.

Trade Republic

ETFs, Aktien, Derivate, Kryptos - alles für nur 1 Euro pro Trade

Jetzt Depot eröffnen bei Trade Republic*

Bei Trade Republic handelst Du provisionsfrei. Dein Depot ist dauerhaft kostenlos. Du musst auch keine Gebühr für den Kauf oder Verkauf von ETF-Anteilen zahlen. Lediglich eine Fremdkostenpauschale von 1 Euro wird pro Transaktion erhoben. Du fragst Dich vielleicht, wovon das Unternehmen existiert. Gebühren werden dann erhoben, wenn Du Aufträge per Post erteilst, Saldenbestätigungen in Papierform anforderst oder ein steuerliches Reporting benötigst. Ein Firmen-Depot ist nicht möglich.


justTrade

Bei 0,- € Orderprovision (zzgl. marktübliche Spreads) bleibt der volle Gewinn immer dort, wo er hingehört: Beim Trader selbst. Das Mindestordervolumen wurde kürzlich von 500 auf 1€ pro Kauforder abgesenkt. Auch die Anzahl der handelbaren Wertpapiere und Sparpläne wird stetig erhöht.

justTrade

Niedrige Spreads und günstige Ordergebühren

Zur justTrade Website

Neben dem ETF- und Aktienhandel stehen auch einige Kryptos zur Verfügung. Der Anbieter wirbt hierbei explizit mit niedrigen Spreads.

Bei den Börsenplätzen stehen aktuell

  • LS Exchange
  • Tradegate und
  • Quotrix

zur Auswahl. Nachteil: Bei justTrade gibt es keine Sparpläne.


finanzen.net ZERO

Finanzen.net ZERO ist ein Online-Broker, der besonders für Anleger interessant ist, die Wert auf ein unkompliziertes und kosteneffizientes Handelserlebnis legen. Ein zentrales Merkmal von Finanzen.net ZERO ist das Versprechen, Aktien, ETFs, Fonds, Optionsscheine, Zertifikate und Kryptowährungen ohne Ordergebühren anzubieten (zzgl. marktüblicher Spreads und bei Kleinstorders ein Mindermengenzuschlag von 1€). Dies macht es zu einer attraktiven Option für Anleger, die häufig handeln oder mit kleineren Beträgen investieren möchten.

  • keine Ordergebühr für Aktien-Orders
  • keine Depotgebühren
  • Anbindung an gettex

Das Angebot von Finanzen.net ZERO umfasst eine breite Palette von mehr als 7.500 Aktien aus 52 Ländern und über 2.000 ETFs von namhaften Partnern. Zusätzlich bietet der Broker auch Sparpläne auf Aktien, Indizes, Fonds und Rohstoffe an, die bereits ab einer Sparrate von 1 Euro verfügbar sind. Dies macht es für Anleger leicht, ein diversifiziertes Portfolio aufzubauen und regelmäßig in dieses zu investieren, ohne sich über hohe Gebühren Gedanken machen zu müssen.

Ein weiterer bemerkenswerter Aspekt von Finanzen.net ZERO ist sein Engagement für Nachhaltigkeit, da das Unternehmen seine CO2-Emissionen im Geschäftsbetrieb durch die Unterstützung von Klimaschutzprojekten ausgleicht. Dies könnte für umweltbewusste Anleger ein zusätzlicher Anreiz sein, sich für diesen Broker zu entscheiden.


Traders Place - Neuer Broker aus Süddeutschland

Traders Place ist ein deutscher Online-Broker, der eine breite Palette von Handelsmöglichkeiten für verschiedene Finanzinstrumente anbietet. Das Depot und das Verrechnungskonto der Kunden werden bei der Baader Bank geführt, was ein hohes Maß an Sicherheit bietet. Traders Place ermöglicht es den Anlegern, an fast 40 nationalen und internationalen Handelsplätzen zu handeln, darunter große Börsen wie die NYSE, Nasdaq, London und Tokyo. Zu den handelbaren Produkten gehören Aktien, ETFs, Fonds, Optionsscheine, Zertifikate und Anleihen. Zudem plant Traders Place, in Kürze auch den Handel mit Kryptowährungen anzubieten.

Einer der Hauptvorteile von Traders Place sind die attraktiven Konditionen. So bietet der Broker € 0,- pro Trade für Aktien, Fonds, ETFs und Anleihen über die Börse Gettex oder über Baader. Für den Handel von Derivaten über den außerbörslichen Handel mit ihren Premium-Partnern fallen ebenfalls keine Gebühren an, was den Handel besonders attraktiv macht. Darüber hinaus können Kunden kostenfreie Sparpläne für eine Vielzahl von ETFs, Fonds oder Aktien schon ab € 20,- einrichten.

Ein weiterer Pluspunkt ist die Nutzerfreundlichkeit: Traders Place bietet eine Web-Plattform sowie mobile Apps für iOS und Android, die es den Anlegern ermöglichen, einfach und bequem in alle Assetklassen zu investieren. Der Broker legt auch Wert auf eine hohe Sicherheit und Stabilität für seine Kunden, was durch die Führung der Konten bei der Baader Bank unterstrichen wird.


Die Direktbanken - umfangreiches Leistungsspektrum bei gegenüber Neobrokern erhöhten Kosten

Direktbanken sind solche ohne Filialnetz. Auch sie eignen sich sehr gut für junge Anleger und generell alle, die sowieso nicht vorhaben Filialleistungen zu beanspruchen. Das Leistungsangebot der meisten Direktbanken ist vergleichbar, ebenso die zu erwartenden Kosten. Die sind typischerweise höher als bei Neobrokern, dafür bekommen Kunden aber auch ein leistungsstarkes Depot mit einer Anbindung an viele Marktplätze, typischerweise auch internationale Börsen, sowie viele Ordertypen und Zusatzfeatures.

Comdirect

In Deutschland ist die Comdirect als Commerzbank-Tochter wahrscheinlich nach wie vor die bekannteste Direktbank - wenn sie auch mittlerweile fest in den Commerzbank-Konzern integriert wurde. Das Serviceangebot der Comdirect steht aber nach wie vor auf eigenen Beinen. Hinsichtlich der verfügbaren Kapitalmarktinstrumente sind hier, ebenso wie bei anderen Direktbanken, keinerlei Einschränkungen zu erwarten.

  • riesige Derivate-Auswahl, rund 900 verfügbare ETF-Sparpläne
  • Anbindung an alle gängigen internationalen und nationalen Handelsplätze
  • Ordergebühren von mindestens 9,90 Euro per Einzelorder (abhängig vom Transaktionsvolumen)
  • kostenfreie Sparpläne für Aktions-ETFs
  • Nicht-Aktions-ETFs: 1,5 % Gebühren
  • kostenfreie Depot- und Girokontoführung bei Aktivität (mind. 1 Sparplanausführung oder Transaktion im Monat)

Consorsbank

Die Consorsbank (ehemals Consors und davor Cortal Consors) ist eine Marke der BNP Paribas und tritt in Deutschland ebenfalls als Direktbroker auf. Auch hier gibt es wieder wahlweise kostenfreie oder gebührenpflichtige Sparpläne, je nachdem, ob der jeweilige ETF in einer Aktion angeboten wird. Mit einer Anbindung an alle gängigen internationalen und nationalen Handelsplätze, sind erneut keine Einschränkungen zu erwarten.

  • mehr als 1.000 ETF-Sparpläne
  • alle Kapitalmarktinstrumente verfügbar
  • kostenfreies Depot und Verrechnungskonto
  • bei Nicht-Aktions-ETFs: 1,50 % Gebühren
  • Ordergebühren per Transaktion, abhängig vom Volumen: mind. 9,90 Euro

Die Consorsbank wurde im Test von Focus Money in der Ausgabe 18/2020 von 20 bundesweiten Direkt- und Filialbanken als bester Online-Broker ausgezeichnet. Im Test von extraETF 11/2019 wurde die Consorsbank Sieger mit einer Bewertung von fünf Sternen. Die Consorsbank ist eine Marke von BNP Paribas, einer französischen Großbank. Du kannst jedoch nicht nur ETFs von BNP Paribas erwerben. Möchtest Du in einen ETF bei der Consorsbank investieren, kannst Du zwischen zahlreichen Emittenten wählen, beispielsweise Amundi, Lyxor, Xtrackers oder BNP Paribas. Zu den beliebtesten Indizes gehören DAX, EuroSTOXX 600 oder MSCI World.

Consorsbank Alternativen sind Trade Republic, flatex, DKB oder comdirect. Letztere bieten eine gute Kombination aus kostenlosem Girokonto und Wertpapierdepot an. Ein Besonderheit sind die Konten für Kinder und Jugendliche.


ING

Die ING hebt sich auf zweierlei Weise von anderen Direktbanken ab: Einerseits gibt es meist nur überschaubare Aktionen, zum Beispiel für Neukunden, andererseits bietet die ING pauschal kostenfreie ETF-Sparpläne an.

ING

Tolle Preis/Leistung - übersichtliches Web- und Mobilangebot

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Damit ist die ING als Direktbank eine gute Wahl für alle, die eine passive Anlagestrategie mit ETFs verfolgen, aber weniger gut geeignet für aktive Trader, da die Ordergebühren vergleichbar mit denen der anderen Direktbanken sind.

  • mind. 9,90 Euro Ordergebühren
  • Anbindung an alle gängigen Marktplätze
  • keine Depotgebühren
  • seit April 2021 alle ETF-Sparpläne kostenfrei

flatex

Flatex ist ein deutscher Online-Broker, der durch seine Vielseitigkeit und umfassenden Handelsmöglichkeiten überzeugt. Er bietet seinen Kunden Zugang zu einer breiten Palette von Finanzprodukten, einschließlich Aktien, ETFs, Fonds, Anleihen und Kryptowährungen, mit mehr als 6.000 verschiedenen Fonds zur Auswahl. Flatex hebt sich durch seine günstigen Handelskonditionen hervor, darunter eine feste Ordergebühr von 5 Euro für den Handel an deutschen Börsen sowie eine Flatrate ab 5,90 Euro für den außerbörslichen Handel zzgl. Fremdspesen. Für den Handel an amerikanischen und kanadischen Börsen gilt eine Festgebühr von 19,90 Euro pro Trade.

Flatex bietet mehr als 1.400 ETF-Sparpläne, auch die Ordergebühren sind überschaubar.

  • der Vanguard All-World-ETF wäre als Aktions-ETFs kostenfrei ab 25 Euro besparbar
  • Einmalanlage Premium-ETFs: 0 Euro - zzgl. marktüblicher Spreads, Zuwendungen und Produktkosten
  • Einmalanlage ETFs sonstige ETFs: 2,90 Euro pro Order - zzgl. marktüblicher Spreads, Zuwendungen und Produktkosten
  • Neukundenaktion: Drei Jahre ab 1 EUR pro Order zzgl. 2 EUR Fremdkostenpauschale, marktüblicher Spreads und Zuwendungen.
  • Insgesamt mehr als 4500 ETFs- und Fonds erhältlich
  • Anbindung an viele Handelsplätze

Deutsche Bank maxblue

Maxblue ist der Name des Privatkundenbrokers der Deutschen Bank. Er präsentiert sich als umfassende Plattform für Anleger, die auf der Suche nach einer Kombination aus Flexibilität und Sicherheit sind. Das kostenlose Depot von Maxblue bietet Zugang zu mehr als 40 Börsenplätzen weltweit, sowohl im börslichen als auch im außerbörslichen Handel, was eine beachtliche Auswahl an Handelsoptionen ermöglicht.

Zu den hervorzuhebenden Vorteilen von Maxblue gehört die transparente Preisstruktur. Die Transaktionsprovision beträgt 0,25% des Ordervolumens mit einem Mindestpreis von 8,90 EUR und einem Maximalpreis von 58,90 EUR pro Transaktion. Zudem gibt es Rabatte für Vieltrader und 50% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag bei über 8.400 Fonds. Außerdem bietet Maxblue Freetrade-Aktionen mit wechselnden Handelspartnern und kostenlose Realtime-Kurse, was für aktive Anleger besonders attraktiv ist.

Die Plattform ist mit exklusiven Research-Materialien der Deutschen Bank ausgestattet und bietet zusätzliche Tools wie Watchlists zum Testen von Anlagestrategien und eine 24/7 Service-Hotline. Diese Ressourcen können besonders für Neulinge im Wertpapierhandel nützlich sein.

Maxblue richtet sich sowohl an Börseneinsteiger als auch an erfahrene Anleger und legt großen Wert darauf, seinen Kunden die Möglichkeit zu bieten, ihre eigenen Anlageentscheidungen selbstständig und informiert zu treffen. Insgesamt positioniert sich Maxblue als solider und vertrauenswürdiger Broker, der durch die Zugehörigkeit zur Deutschen Bank zusätzliche Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit bietet.


S-Broker - der Online-Broker der Sparkassen

S-Broker ist der Online-Broker der Sparkassen-Finanzgruppe. Im Test hat S-Broker jeweils die Note gut erhalten. Du kannst ungefähr 570 ETFs handeln, die hauptsächlich von der Deka angeboten werden. Sie sind auf verschiedene Indizes verfügbar. Einige ETFs werden auch von Xtrackers angeboten.

sbroker

Der Online-Broker der Sparkasse

Zur sbroker Website

Das Depot ist bei S-Broker dauerhaft kostenlos. Du kannst auch ein Zusatzdepot eröffnen, das ebenfalls kostenlos ist. Voraussetzung für ein kostenloses Depot ist mindestens eine Transaktion pro Quartal. Bist Du inaktiv, fällt pro Monat eine Gebühr von 3,99 Euro an.
Die Kosten für den Handel mit ETF-Anteilen belaufen sich folgendermaßen:

  • Ordergebühr 4,99 Euro
  • Orderprovision 0,25 Prozent vom Kurswert zuzüglich zur Ordergebühr
  • Handelsplatzgebühr von 0,99 Euro
  • Limitsetzungen, Orderstreichungen oder Orderänderungen sind gebührenfrei

Targobank - gute Auswahl an ETFs

Die Targobank ist vor allem für ihre günstigen Kredite bekannt. Du kannst aber auch in einen ETF investieren. Im Test von extraETF hat die Targobank die Note gut erhalten. Möchtest Du in einen ETF investieren, sind verschiedene Tools verfügbar. Eine ETF-Matrix hilft Dir bei der Suche der ETFs nach Region und nach Branche. Wichtige Emittenten von ETFs sind iShares und Lyxor.

Targobank

Depots für jeden Anwendungsfall

Zum Targobank Depot


Die Targobank bietet drei verschiedene Depots an:

  • Direkt-Depot, dauerhaft kostenlos
  • Klassik-Depot, 2,50 Euro Gebühr pro Monat
  • Plus-Depot, 2,50 Euro Gebühr pro Monat

Abhängig vom gewählten Depot unterscheiden sich die Gebühren pro Order, wenn Du ETF-Anteile kaufen oder verkaufen möchtest. Beim Plus-Depot fallen keine Gebühren für den Kauf und Verkauf von ETF-Anteilen an. Die Gebühren für ETF-Order beim Direkt-Depot liegen bei 4,90 in den ersten 12 Monaten. Danach werden Gebühren von 8,90 Euro bis 34,90 Euro pro Order plus Börsenplatzgebühren erhoben. Eine Ordergebühr von 8,90 Euro bis 34,90 Euro fällt auch beim Klassik-Depot an.


DKB

Eine weitere bekannte deutsche Direktbank ist die DKB. Sie hat gute Ergebnisse im Test erzielt. Im Vergleich überzeugte sie mit günstigen Gebühren. Das Depot ist dauerhaft kostenlos. Die Ordergebühren für den Kauf oder Verkauf von ETF-Anteilen sind nach Ordervolumen gestaffelt. Sie liegen bei 10 Euro für ein Ordervolumen bis 10.000 Euro und bei 25 Euro für ein Ordervolumen von mehr als 10.000 Euro.

DKB

Einfaches und transparentes Gebührenmodell

Zum DKB Online Depot

ETFs werden von zahlreichen Emittenten angeboten. Bei der Wahl des geeigneten ETFs hilft Dir ein ETF-Finder. Mehr als 80 ETFs werden im außerbörslichen Handel für eine Ordergebühr von 3,49 Euro angeboten. Voraussetzung ist ein Ordervolumen von mindestens 2.000 Euro.


Broker speziell für erfahrene Anleger

Professionelle Anleger haben spezielle Bedürfnisse. Sie traden viel und benötigen daher eine günstige Kostenstruktur, einen schnell erreichbaren Support wenn etwas mal nicht funktioniert und eine fortgeschrittene Trading-Software. Einige traden nicht auf eigenem Namen sondern über eine vermögensverwaltende GmbH.

CapTrader: Der Profi-Broker aus Düsseldorf

CapTrader ist ein renommierter Online-Broker mit Sitz in Düsseldorf, Deutschland, der sich durch hohe Sicherheitsstandards und ein umfangreiches Angebot an Finanzinstrumenten auszeichnet. Der Broker wurde 1997 gegründet und startete 2011 seine Tätigkeit als Online-Broker. Über die Jahre hat CapTrader mehrfach Auszeichnungen für seinen hervorragenden Kundenservice und sein Angebot erhalten​​​​.

Die Produktpalette von CapTrader ist vielseitig und umfasst über 1,2 Millionen handelbare Finanzprodukte wie Aktien, Optionen, Futures, Forex, ETFs, Anleihen, Fonds und Kryptowährungen​​​​​​​​. Die Handelsplattformen des Brokers, zu denen die Trader Workstation (TWS), TradingView und AgenaTrader gehören, ermöglichen professionelles und effizientes Trading. Darüber hinaus bietet CapTrader eine mobile Trading-App an, die es ermöglicht, das Portfolio jederzeit zu überwachen und auf Marktänderungen zu reagieren​​.

Die Gebührenstruktur von CapTrader ist transparent und konkurrenzfähig. Die Preise für verschiedene Handelsinstrumente variieren wie folgt:

  • Aktien: ab 2,00 €
  • Optionen: ab 2,00 € (Deutschland) bzw. ab 3,50 $ (USA)
  • Futures: ab 1,00 € (Deutschland) bzw. ab 1,25 $ (USA)
  • Forex: ab 3,75 € bzw. 3,75 $
  • Optionsscheine: ab 6,00 €
  • Zertifikate: ab 6,00 €
  • Anleihen: ab 8,00 € in Europa und ab 10,00 $ in den USA​​​​​​​​​​​​.

Zu den zusätzlichen Gebühren gehören Kosten für Telefonorders, die je nach Währung variieren, und eine kostenfreie Kontoführung. Die erste Auszahlung im Monat ist kostenlos, jede weitere Auszahlung per SEPA kostet 1,- Euro​​.

Insgesamt bietet CapTrader ein breites Spektrum an Finanzprodukten, moderne Handelsplattformen und eine transparente, wettbewerbsfähige Gebührenstruktur, was es zu einer attraktiven Wahl für Trader macht.

LYNX: Für Profis

Der LYNX Broker richtet sich eher an erfahrene Anleger. Ihnen werden eine ausgereifte Handelsplattform mit vielen Möglichkeiten geboten. Sie erhalten einen direkten Zugang zu über 100 Börsen weltweit. Damit lassen sich alle Anlageideen problemlos umsetzen. Aber auch für ETF-Trading kann sich ein LYNX-Depot durchaus lohnen. Z. B. werden bei einer ausgeführten XETRA-Order lediglich 0,14% Provision vom Ordervolumen berechnet. Der Mindestbetrag liegt bei 5,80 Euro und die maximale Provision bei 99 Euro.

ETF-Trades über Xetra abzuwickeln kann am Ende durchaus günstiger sein, auch wenn die Orderkosten erstmal höher aussehen. Der oft geringere Spread, also die Spanne zwischen Bid und Ask, ist hier kleiner weil mehr Handelsvolumen existiert. Das führ zu besseren Kauf- und Verkaufskursen. Weitere Key-Facts zum Broker LYNX:

  • Europäischer Spezialist für Weltweites Anlegen
  • Online-Zugang zu mehr als 100 Börsen
  • Kostenlose Streaming Realtime-Charts erstellen und daraus handeln
  • Realtime-Push-Kurse für Euronext, USA, Währungen, Öl und Gold
  • Orderaufgabe via revolutionären Ein-Klick-Handel
  • Kein automatischer Abzug der Abgeltungssteuer
  • Profi-Tools für maximale Handelseffizienz
  • 2.000 Euro Mindesteinzahlung
  • Aktienhandel ab 5,80 Euro
  • Optionshandel ab 2,00 Euro
  • Aktien, ETFs, Optionen, Devisen, Futures, Zertifikate, Optionsscheine, u.v.m

IBKR Interactive Brokers - Broker für sehr erfahrene Trader

IKBR ist von allen genannten Vertretern hier der leistungsstärkste Broker, der sich aufgrund seiner professionellen Handelsoberfläche abr kaum für Einsteiger eignet. Ebenso erfolgt hier, anders als bei den genannten Brokern bisher, keine automatische Steuerverrechnung.

Wer IBKR nutzen möchte, muss Trades also selbst dokumentieren und Erträge über die Einkommenssteuer manuell versteuern. Das ist ein großes Manko. Im Gegenzug erhalten Kunden das volle Spektrum des Kapitalmarkts ohne Einschränkungen, inklusive günstigem Handel und vielen Profi-Instrumenten. Für passive ETF-Sparplan-Strategien bietet IBKR aber keinen Mehrwert.

  • Ordergebühren 0,05 % bei <50.000 Euro Order, bei <500.000 Euro 0,020 %
  • voller Zugriff auf die größten Handelsplätze der Welt
  • keine Einschränkungen und Limitierungen aufgrund von fehlenden ETF-Prospekten
  • Kauf von ETFs aus den USA möglich
  • alle am Kapitalmarkt existenten Instrumente und Ordertypen verfügbar
  • vor allem für aktive Trader, komplexe Handelsstrategien und große Depotvolumen geeignet, nicht für "einfache" ETF-Sparpläne

Warum der Broker Vergleich so wichtig ist

ETFs sind eine attraktive Möglichkeit für die Geldanlage, da sie eine breite Risikostreuung und eine gute Rendite bieten. Die Konditionen sind bei den Online-Brokern deutlich besser als bei den Filialbanken. Du bekommst dort das Depot zur Aufbewahrung der Wertpapiere zumeist kostenlos, während Du bei den Filialbanken eine jährliche Gebühr bezahlen musst. Auch die Ordergebühren für den Kauf von ETF-Anteilen sind bei den Online-Anbietern meistens deutlich niedriger. Ein weiterer Vorteil der Online-Anbieter ist die schnelle Ausführung der Order. Du musst nicht lange warten und kannst auf Kursveränderungen schnell reagieren. Die Order kannst Du mit verschiedenen Zusätzen präzisieren, um Gewinne abzusichern und Verluste zu minimieren.

Der Test von verschiedenen einschlägigen Finanzmagazinen, aber auch von unabhängigen Testorganisationen hilft Dir bei der Wahl des richtigen Brokers. Der Vergleich gewährt Dir einen Überblick über die Konditionen bei den verschiedenen Online-Brokern. Du solltest auf folgende Kriterien achten:

  • Depotgebühr
  • Gebühren für die Ausführung der Order
  • Auswahl an ETFs
  • Aktionen, bei denen kostenlose ETFs angeboten werden
  • App für unterwegs.

Hast Du über den Vergleich einen Broker gefunden, solltest Du Dich auf dessen Webseite genauer umschauen. Du solltest darauf achten, welcher Service für Dein Depot geboten wird und welche Kosten zusätzlich anfallen könnten.

Hier sind einige Broker, bei denen Du in ETFs investieren kannst und die eine Reihe von Vorteilen bieten.


Video: Die besten Depots 202


Was sind besser? Banken oder Broker?

Wenn du dir überlegst, ob du eine Bank oder einen Broker für deine Investitionen nutzen solltest, dann musst du dir zuerst überlegen, welche Art von Anleger du bist. Einige Anleger bevorzugen es, ihr Geld in sichere Bankprodukte wie Festgeld oder Tagesgeld anzulegen. Andere Anleger suchen nach höheren Renditen und sind bereit, das Risiko einzugehen, dass ihre Investitionen an Wert verlieren können.

Für die meisten Anleger ist es am besten, eine Mischung aus Bankprodukten und Investments bei einem Broker zu nutzen. Durch die Nutzung von verschiedenen Anlageprodukten kannst du dein Risiko streuen und so dein Kapital schützen.Bei der Entscheidung, ob du eine Bank oder einen Broker nutzen solltest, solltest du auch überlegen, welche Art von Service du benötigst. Banken bieten in der Regel einen umfassenderen Service als Broker.

Wenn du zum Beispiel ein Konto bei einer Bank eröffnest, kannst du dich normalerweise an einen Kundenberater wenden, wenn du Fragen zu deinem Konto oder zu deinen Investments hast. Viele Broker bieten keinen diesen Service an oder nur gegen Aufpreis. Du solltest auch bedenken, dass Broker in der Regel Gebühren für ihre Dienstleistungen erheben. Diese Gebühren können sich im Laufe der Zeit summieren und erheblich von den Gebühren abweichen, die Banken für ähnliche Dienstleistungen berechnen.


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Fazit: Broker Vergleich hilft bei der Wahl des geeigneten Brokers

Vor der Investition in einen ETF solltest Du den Broker-Vergleich nutzen. Er informiert über die Kosten für das Depot und für die Ausführung der Order. Zusätzlich kannst Du Dich im Test über die verschiedenen Broker informieren. Die Ordergebühren weichen bei den einzelnen Brokern stark voneinander ab. Mit dem Vergleich kannst Du bares Geld sparen. Viele Broker bieten günstige Konditionen für Neukunden oder im Rahmen von Aktionen kostengünstige ETFs. Nicht alle bieten ein Kinder- und Junior-Depot an.




Rechtliche Hinweise: Alle Angaben sind ohne Gewähr. Die in den Artikeln erwähnten ETFs und anderen Finanzprodukte stellen keine Kaufempfehlung dar. Wir können keine Finanzberatung oder ähnliches anbieten. Der Wert von Aktien, ETFs und ETCs, die über ein Wertpapierdepot gekauft wurden, kann sowohl steigen als auch fallen. Börsengeschäfte stellen ein erhebliches Risiko dar, die bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals führen können. etf.capital haftet nicht für materielle und/oder immaterielle Schäden, die durch Nutzung oder Nichtnutzung der Inhalte oder durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Inhalte verursacht wurden. Der Autor besitzt keinen der genannten ETFs. Keiner der Inhalte stellt ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Kryptoassets sind hochvolatile unregulierte Anlageprodukte. Es existiert kein EU-Anlegerschutz.

Vergleiche: Unsere Anbieter-Vergleiche bieten keinen kompletten Marktüberblick. Zur Finanzierung dieser Website erhalten wir von den Anbietern eine Provision bei Kontoeröffnung. Die Vergleiche beginnen mit den Anbietern mit der höchsten Abschlussquote und endet mit der niedrigsten. Bei gleicher Abschlussquote werden die Aufrufe hinzugezogen. D. h. Produkte, die im Verhältnis zu den Aufrufen hier öfter gewählt werden, sind höher platziert. Bewertungen können nicht auf Echtheit geprüft werden. Der Anbieter auf Platz 1 wird zusätzlich farblich hervorgehoben. Testsiegel werden angezeigt, sofern sie uns vom Anbieter zur Verfügung gestellt wurden.

"Kostenlose ETF-Sparpläne" bezieht sich auf die Ausführung der Sparpläne. Es entstehen ggfs. weitere Produktkosten und Zuwendungen.

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