Aktien-Sparplan: Lohnt sich das?

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Aktien-Sparplan: Lohnt sich das?

Eine sehr interessante Spar-Art ist der Aktiensparplan. Hier können Anleger direkt vom Anstieg einer Aktie profitieren und das sogar mit kleinen Spar-Raten. Der Anleger ist dadurch nicht gezwungen größere Summen in die Aktie zu investieren, sondern kann mit kleinen monatlichen Raten, meist ab 25 Euro, am Erfolg einer Aktie teilhaben. Aktiensparpläne sind langfristige Anlagen bei der man auch vom Cost-Average Effekt wie bei normalen Fonds profitiert. Das heißt, bei einer gleichbleibenden Rate werden mehr Anteile bei niedrigen Kursen und bei hohen Kursen weniger Anteile an der Börse gekauft.


Was ist ein Aktien-Sparplan?

Es gibt verschiedene Arten von Sparplänen. Diese werden auf Aktien, verschiedene Arten von Fonds und auf ETFs als börsengehandelte Fonds angeboten. Sie sind bei Filialbanken und Direktbanken wie DKB, DiBa, Consors oder Comdirect verfügbar. Auch Online-Broker wie Flatex oder Onvista bieten solche Geldanlagen an. Flatex und Onvista haben sich auf ETF- und Fondssparpläne spezialisiert. Alle diese Sparpläne weisen Gemeinsamkeiten auf:

1. Als langfristige Geldanlagen geeignet
2. Sparen möglich mit festgelegten Ausführungsterminen (Intervalle)
3. Mit vorher festgelegten Sparraten sparen
4. Als Anleger benötigen Sie ein Wertpapier-Depot
5. Durch Flexibilität kann man den Sparplan anpassen
6. Sparplan ist an keine Laufzeit gebunden.

Ein Sparplan ist auch für Anleger mit einem geringen Budget geeignet, da bereits mit niedrigen Raten ab 25 Euro, sparen möglich ist. Häufig werden monatliche Intervalle gewählt. Sparintervalle sind auch mit vierteljährlicher und teilweise jährlicher Ausführung möglich. Die Sparrate wird im vereinbarten Intervall vom korrespondierenden Konto abgebucht. Zusätzlich zur Sparrate kommt eine Gebühr hinzu, die abhängig vom Anbieter unterschiedlich hoch ist. Für das Depot fallen bei den meisten Online-Banken wie DKB, sowie Online-Brokern wie Flatex oder Onvista keine Gebühren an.

Was sind Aktien? Vor- und Nachteile

Aktien stellen das Grundkapital einer Firma bzw. Unternehmung dar. Mit einer Aktie wird der Sparer Miteigentümer (Aktionär) am Grundkapital einer Aktiengesellschaft. Die Aktiengesellschaft ist eine juristische Person - Gesellschaft mit eigener Rechtspersönlichkeit. Für die Verbindlichkeiten der Firma, haftet nur das Gesellschaftsvermögen gegenüber den Aktionären und anderen Gläubigern. Als Aktien-Inhaber kann man Stimmrechte bei der jährlichen Hauptversammlung ausüben. Auf der Hauptversammlung wird zum Bespiel über die Verwendung des Bilanzgewinns, die Entlastung der Mitglieder des Vorstands/Aufsichtsrats und Kapitalmaßnahmen abgestimmt.

Als Aktionär erhält man folgende Rechte:

  1. Beteiligung am Gewinn (Dividende)
  2. Teilnahme an den jährlichen Hauptversammlungen
  3. Stimmrecht bei der Hauptversammlung (z.B. bei der Verwendung des Gewinns)
  4. Bei Kapitalerhöhungen Bezug neuer Aktien (Bezugsrecht)
  5. Bei Auflösung der Firma Anteil am Liquidationserlös

Dividenden bei Aktiensparplänen

Bei einem positiven Börsenumfeld können Anleger von Kursgewinn an der Börse und einer Gewinnausschüttung der Aktiengesellschaft in Form einer Dividende rechnen. Die Dividende ist eine auf der Hauptversammlung beschlossene Gewinn-Leistung und wird vom Vorstand der Aktiengesellschaft vorgeschlagen. Sie ist der Anteil des Gewinns, der von der Aktiengesellschaft an die Aktionäre ausgezahlt wird. Bei deutschen Aktien erfolgt die Dividendenzahlung einmal jährlich. Bei ausländischen Aktien kann sie auch monatlich oder vierteljährlich gezahlt werden. Nicht alle Firmen zahlen Dividenden aus, sondern reinvestieren diese Beträge sofort, um das weitere Wachstum der Unternehmung zu finanzieren. Die Höhe der Dividende ist abhängig von der Situation des Unternehmens. Wählen Investoren die Aktien für Ihren Sparplan clever aus, können Sie von einer mehrmaligen Dividendenzahlung im Jahr profitieren. Die Erträge aus Dividenden können abhängig vom Sparplan-Anbieter auf das Depot ausgezahlt oder sofort wieder angelegt werden. Bei einer Wiederanlage profitieren Anleger vom Zinseszins-Effekt.

Höhere Risikobereitschaft bei Aktienanlagen notwendig

Das Sparen mit Aktien ist prinzipiell von einem höheren Risiko-/Chancenverhältnis geprägt. Erwirtschaftet die Aktiengesellschaft fortlaufend Gewinne, wird der Aktienkurs von Kursteigerungen und Dividendenzahlungen profitieren. Nicht nur interne geschäftliche Entscheidungen des Vorstands beeinflussen den Aktienkurs, sondern das politische und wirtschaftliche Umfeld, sowie der allgemeine Börsentrend. Ein negatives Umfeld und schlechte Unternehmensnachrichten können zu Kursverlusten oder zum Totalverlust führen. Somit ist das Kursrisiko der entscheidende Faktor, ob ein Aktien-Sparplan langfristig erfolgreich wird.

Aktien-Sparpläne – Der Vergleich lohnt sich

Bevor man einen Sparplan mit Aktien auswählt, sollte man die Banken vergleichen. Es gibt verschiedene Anbieter von Sparplänen. Es handelt sich dabei um Online-Banken wie Trade Republic, Comdirect, Consors, DKB oder DiBa, welche sich durch günstige Konditionen auszeichnen.

Anleger sollten auf verschiedene Aspekte achten:

1. mögliche Sparintervalle (Monatsanfang oder Monatsende)
2. Mindestsparrate (mind. 25 Euro)
3. Depotgebühren
4. Ordergebühr für die Ausführung einer Sparrate
5. Auswahl der Aktien die sparfähig sind
6. Die Möglichkeit, Bruchstücke von Aktien zu erwerben.

Die Höhe der Mindestsparrate ist bei verschiedenen Anbietern davon abhängig, ob Sie nur ganze Aktien oder auch Bruchstücke von Aktien erwerben können. Auch die Art der gewählten Aktien kann über die Höhe der Sparrate entscheiden. Liegt der Kurs einer Aktie bei mehr als 50 Euro und können keine Bruchstücke erworben werden, muss die Sparrate entsprechend hoch sein. Können Sie bei einem Anbieter keine Bruchstücke von Aktien erwerben, kann es passieren, dass der Sparplan nicht ausgeführt wird, wenn die Sparrate unter dem aktuellen Aktienkurs liegt. Die Gebühr für eine Order kann als fester Betrag oder prozentual erhoben werden. Sie ist entweder bereits in der Sparrate enthalten oder wird zusätzlich auf die Sparrate erhoben.

Die Berliner Trade Republic Bank bietet ab sofort über 1000 Aktien-Sparpläne dauerhaft kostenlos an.

Über die Consorsbank bereits ab 25 Euro monatlich sparen

Bei der Consorsbank kann in Aktien aus dem DAX, NASDAQ 100, Stoxx Global 50, M-DAX und weitere beliebte Aktien gespart werden. Besonders häufig wird von den Anlegern in den Aktien von Apple, BASF, McDonald´s, SAP, 3M und Amazon.com monatlich Sparbeträge investiert.

Mit Aktien flexibles Sparen möglich

Sparpläne mit Aktien sind durch Flexibilität gekennzeichnet. Da der Sparplan keine Mindestlaufzeit hat, kann dieser jederzeit gekündigt werden. Abhängig von der finanziellen Situation kann die Sparrate erhöht oder herabgesetzt werden. Jedoch sollte der Sparer die Mindestsparrate nicht unterschreiten, sonst wird der Sparvertrag nicht ausgeführt. Bei verschiedenen Anbietern wie Consors können Anleger Sparraten dynamisch vereinbaren. Die Sparrate kann dabei jährlich um einen vereinbarten Prozentbetrag erhöht werden. Es ist möglich, die Dynamik auch wieder auszusetzen. Monatliche Sparintervalle, können am Ersten, am 15. Oder Ende eines jeden Monats erfolgen. Ist der gewählte Ausführungs-Tag kein Börsentag, verschiebt sich die Ausführung entsprechend auf den nächsten Handelstag. Abhängig vom Anbieter können Sie auch das Sparintervall verändern. Bei finanziellen Engpässen, kann der Sparplan pausieren.

Was benötigt man für einen Aktien-Sparplan?

Es bedarf keiner großen Anstrengungen mit Aktien zu sparen. Diverse Banken bzw. Discountbroker bieten eine große Auswahl günstiger Aktien-Sparpläne an. Aber zuallererst benötigt der Sparer ein Depot-Konto bei einer Bank in dem die Aktien verwaltet werden. In der Regel ist eine Depoteröffnung kostenlos möglich und erfolgt online. Die Legitimation, also der Check-Up der Identität mit Ausweisdaten erfolgt über das Post-Ident-Verfahren. Bei diesem bekommt der Anleger ein Brief von der Bank, mit dem bei der Post kostenlos seine Identität überprüft wird.

Die Depoteröffnung verläuft folgendermaßen:

  1. Antrag online ausfüllen und bestätigen
  2. Bank schickt Antrag in Schriftform für Post-Ident-Verfahren
  3. Zur Post Identität durch Personalausweis bestätigen lassen
  4. Bank bestätigt Kontoeröffnung und schickt Zugangsdaten für das Depotkonto
  5. Geld zur Bank überweisen mit dem der Sparplan gestartet wird

Mit welchen Aktien kann ich sparen?

Vorab ist gesagt das nicht alle börsennotierten Aktien sparplanfähig sind. Jede Bank hält eine Liste sparplanfähiger Aktien für Sparer bereit. Prinzipiell kann in allen Dax30 Werten, diverse Nebenwerte und bekannte Auslandswerten gespart werden. Die Banken unterscheiden sich in der möglichen Sparrate und den Gebühren für Käufe und Verwaltung. Bei einigen Anbietern kann der Depotinhaber die Sparraten bis zu 10 % jährlich dynamisch erhöhen. Zu beachten ist, dass bei einigen französischen und italienischen Aktien Transaktionssteuern anfallen. Die französische Transaktionssteuer beträgt zur Zeit 0,30 % und die italienische 0,10 % vom Kaufwert. Eine deutsche Transaktionsteuer ist bisher nur geplant, aber noch nicht eingeführt.

Zu den Lieblingsaktien der Sparer gehören unter anderem:

  1. Apple
  2. Amazon
  3. SAP
  4. McDonald´s
  5. 3M
  6. BASF
  7. Nike
  8. Alibaba
  9. Samsung
  10. Gazprom

Minimiere dein Risiko

Grundsätzlich ist wirklich jeder an der Börse willkommen, mit Ausnahme von Emotionen. Wenn du hier anfängst, dich auf dein Bauchgefühl zu verlassen, dann machst du wirklich einen fatalen Fehler. Wenn du dich für den Handel an der Börse entscheidest, dann solltest du eine klare Strategie haben, nur dann kannst wirklich erfolgreich an der Börse handeln. Achte darauf, dass deine Strategie klar definiert ist.

Wenn du dich nun fragst, wie du deine persönliche Strategie findest, dann beantworte dir selbst die Frage, ob du ausschließlich in ETFs investieren möchtest, oder welche Kriterien für dich beim Aktienkauf entscheidend sind.

Hast du deine Strategie gefunden, wirst du schnell feststellen, dass deine künftigen Investitionsentscheidungen viel leichter werden. Du entgehst damit dem ständigen Nachdenken und dem dauerhaften Hinterfragen. Wenn du deiner Strategie treu bleibst, hast du die optimale Vorsorge getroffen, um emotionale Fehlentscheidungen zu vermeiden.

Streue deine Aktien möglichst gut

Es ist zwar richtig, dass es durchaus im Bereich des Möglichen ist, dass, wenn du dich auf eine einzige Aktie fokussierst, du Glück hast und von deiner Aktie auch wirklich profitierst. Allerdings musst du bei dieser Entscheidung auch immer damit rechnen, dass sich hier plötzlich aus etlichen Gründen etwas verändert und du dich plötzlich mit jähen Verlusten konfrontiert siehst. Du musst wissen, je, breiter du deine Aktien streust, desto mehr verringerst du auch du auch gleichzeitig ein Verlustrisiko. Eine tolle Alternative sind hier zum Beispiel Indexfonds.


Plane langfristig

Auch wenn es dir vielleicht überaus reizvoll erscheint, binnen eines kurzen Zeitraums möglichst hohe Renditen zu erwirtschaften, so solltest du aber wissen, dass der Aktienhandel eine Handelsform ist, die auf Langfristigkeit ausgerichtet ist. Der Sinn des Aktienhandels liegt viel eher darin, dass du dein Vermögen kontinuierlich vergrößerst und ein passives Einkommen generiest. Hier heißt der Schlüssel zum Erfolg langfristig zu investieren.

Dieses Beispiel soll dir verdeutlichen, wie sich Abläufe verhalten. Investierst du beispielsweise nur für den Zeitraum von einem Jahr, können zwei Dinge passieren. Entweder erwirtschaftest du vielleicht ein Plus von 30 Prozent, oder dein Konto weist einen Verlust von 30 Prozent auf. In einem so kurzen Zeitraum sind die Schwankungsbreiten extrem groß.

Du musst aber wissen, dass mit jedem weiteren Jahr der Investition sich diese Spanne reduziert. So nähert sich die Rendite einer Spanne von 7 – 12 Prozent. Hier kannst du gut erkennen, dass sich bei langfristigen Investitionen das Risiko deutlich senkt.


Weniger handeln ist oft besser

Auch wenn du das vermutlich nicht gedacht hättest, aber die Börse ist genau der Ort, an dem gilt, dass weniger mehr ist. Hierbei geht es um dein Handelsverhalten. Längst hat sich gezeigt, dass Anleger, die weniger handeln, deutlich bessere Renditen realisieren können als diejenigen, die ständig handeln.

Wenn du permanent handelst, dann bist du auch gezwungen, permanent neue Entscheidungen zu treffen. Um das aus wirtschaftlicher Sicht auch positiv zu tun, musst du hier aber über eine ganze Menge Fachwissen verfügen. Außerdem solltest du bei häufigem Handeln auch nicht aus dem Auge verlieren, dass du für jede Order, die du setzt, auch Gebühren bezahlen musst. Wenn du hier nicht Acht gibst, dann können deine angehäuften Ordergebühren im schlimmsten Fall sogar deine erwirtschafteten Renditen auffressen.

Allerdings hat sich schon längst gezeigt, dass Aussitzen und Stillhalten gerade für unerfahrene Anleger oft sehr schwer durchzuhalten sind. Viele Anfänger stellen sich dann immer sofort die Frage, warum sie nicht lieber sofort handeln sollen, wenn die Kurse doch fallen. Erinnere dich, dass ich dir eingangs eine Strategie ans Herz gelegt habe. Die Strategie, die sich mit Abstand als am erfolgreichsten erwiesen hat, ist, ruhig bleiben und aussitzen.


Achte auf die Ordergebühren

Wenn du ständig handelst, dann werden deine Ordergebühren durch die Decke gehen. Allerdings ist es natürlich auch sehr wichtig, dass du bei deiner Wahl bezüglich des Depots genau darauf achtest, wie die Ordergebühren ausgewiesen sind.

Es gibt inzwischen für Broker, die ETFs anbieten, bei denen die Investition in den Sparplan ohne Ordergebühren möglich ist.

Aber darüber hinaus hast du noch andere Möglichkeiten, um deine Kosten möglichst gering zu halten. Entscheidest du dich für ETFs, so hast du dich für eine günstige Art der Investition entschieden, denn hier musst du nur auf die TER (Gesamtkostenquote) achten. Diese Kennzahl ist entscheidend zur Messung der Gebühren. Wenn du die Gebühren so gering wie möglich halten möchtest, muss die Kennzahl so gering wie möglich gewählt werden.

Bei den Investmentfonds fallen wiederum hohe Ausgabeaufschläge (bis zu 5 Prozent) an. Gezahlt werden diese von den Fondgesellschaften. Die jährlichen Managementgebühren von ca. 2 bis 3 Prozent kommen noch hinzu.


Mach dich mit der Börse vertraut

Auch wenn du vielleicht sonst zu der Gattung der abenteuerlustigen Gesellen gehörst, dein Börsenausflug sollte allerdings nicht zu einem Abenteuer werden. Damit das nicht passiert, solltest du dich wirklich mit der Materie vertraut machen.

Sicher hast du auch schon von den vielen Verlierern an der Börse gehört. Sie sind wirklich in jeder Finanzkrise zu beklagen. Der Grund dafür sind fast immer Panikverkäufe. Doch auch der Kauf bei Finanzberatern, wo du als Kunde gar nicht weißt, was da genau passiert, kann für Verluste sorgen.

Grundsätzlich ist Wissen immer Macht, das gilt für alle Lebensbereiche und eben auch an der Börse. Wenn du deine Zeit in das Erlangen von Wissen investierst, wird sich dein erworbenes Fachwissen in besseren Profiten widerspiegeln.


ETF-Sparplan als Alternative

Beim Aktien-Sparplan wählen Sie einzelne Aktien aus, in die investiert werden soll. Entsprechend hoch ist das Risiko aufgrund zu geringer Diversifikation. Eine bessere Risikostreuung ist mit einem ETF-Sparplan gewährleistet. Ein ETF als börsengehandelter Fonds deckt alle in einem Index enthaltenen Aktien ab. Sie können ETF-Sparpläne auf den DAX, aber auch auf ausländische Indizes wie den MSCI World abschließen. So ist eine breite Risikostreuung gewährleistet. Thesaurierende (wiederanlegende) und ausschüttende ETFs werden angeboten. Bei den thesaurierenden ETFs profitieren Sie vom Zinseszins-Effekt. Gewährt Ihnen Ihr Arbeitgeber vermögenswirksame Leistungen, sind verschiedene ETF-Sparpläne auch für vermögenswirksame Leistungen geeignet. Bei einem entsprechenden Einkommen können Sie eine staatliche Zulage erhalten.


Fazit

Ein Aktien-Sparplan ist für Anleger mit einem monatlichen Budget geeignet, da bereits mit niedrigen Raten gespart werden kann. Entscheiden sich Sparer für einen Aktiensparplan, können diese in Aktien von mehreren deutschen und ausländischen Unternehmen investieren. Sie profitieren von direkten Kurssteigerungen und Dividendenzahlungen. Sparer sollten sich im Klaren sein, dass Kursverluste oder sogar ein Totalverlust eintreten kann. Größere Verluste bei Einzelinvestitionen können den Sparplan langfristig gefährden. Investieren Sie deshalb in unterschiedliche Aktien, um eine Risikostreuung zu erreichen. Für Anleger die über eine höhere Risikobereitschaft und Erfahrungen mit Einzel-Aktien verfügen, sind Aktiensparpläne eine interessante und kostengünstige Alternative.

Unser Tipp: Bei Scalable Capital kannst Du rund 2000 ETFs von iShares, Lyxor, Xtrackers, WisdomTree und Amundi von 7:30 bis 23 Uhr für nur 0,99 € handeln und dauerhaft kostenlos besparen. Monatliche Sparraten schon ab 1 €.

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"Kostenlose ETF-Sparpläne" bezieht sich auf die Ausführung der Sparpläne. Es entstehen ggfs. weitere Produktkosten und Zuwendungen. Bei Aktionsangeboten gelten die Teilnahmebedingungen des jeweiligen Anbieters.

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